Einladung zu einer strafgerichtlichen Berufungshauptverhandlung vor der 7., kleinen Strafkammer am Landgericht Hannover, Volgersweg 65, 30175 Hannover
Thema:
Die Falschaussage vom 21.8.2025 von Frau Marei-Celine Schau (27)
Die jetzt 27-jährige, einstige “Gutachterin” eines medizinischen Dienstes behauptete erstmals am 6.9.2025 auf offener Straße mit einem “großen Messer” bedroht worden zu sein.
Die Frau ist psychisch krank, leidet an Ängsten, empfindet rasch “Panik” oder “ein Bisschen Panik”, ändert ihre Aussagen ständig, verfügt nach eigenen Angaben über einen “Tunnelblick”, teilte im Erstverfahren ungefragt mit, in psychotherapeutischer Behandlung wegen einer Posttrauamatischen Belastungsstörung zu stehen.
Es handelt sich um ein Aussage-gegen-Aussage-Verfahren. Typisch bei derartigen Aussage-gegen-Aussage-Konstellationen ist regelmäßig, dass es sich um psychisch sehr auffällige Mädchen oder Frauen handelt, die bisweilen langzeitig psychiatrisch und/oder psychologisch behandelt werden.
Frau Marei-Celine Schau gab ferner Ihrer Berufsgenossenschaft wahrheitswidrig an, sie habe einen “Unfall” erlitten. Vor Gericht behauptete die Falschaussagerin, einen Tunnelblick am 6.9.2024 gehabt zu haben.
Ihre Falschaussage verkündete Sie am 27.9.2024 unter Eid gegenüber dem Familienrichter Klaus Gerlach, der deshalb ihrer Aussage ein höheres Gewicht beimaß.
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